temp_Bukhansan_Test
Henry Berger | Posted on |
- Arte Museum: Ein immersiver Medienkunstraum mit wechselnden Ausstellungen die sich rund um das Thema “Ewige Natur” drehen. Hierbei werden verschiedene Element der Natur unter zu Hilfenahme digitaler Medientechniken interpretiert und kreativ dargestellt. Der Gewinner von mehreren globalen Designpreisen hat seine Reichweite vergrößert und sich an einigen Standorten weltweit angesiedelt. (17.000 KRW/ 12€)
temporär: 도두동 무지개해안도로
<em style=”color: var( –e-global-color-text ); text-align: var(–text-align);”> 제주 특별 자치도 </em>
Die Insel Jeju-do
Um Verwirrung vorzubeugen:
Jeju-do = Die Provinz
Jeju-SiHauptstadt der Insel
Sin-Jeju=Neu-Jeju (westliche Stadtteil)
Gu-Jeju=Alt-Jeju
- Ich glaube man sollte in der Übersicht einige Sachen erklören so wie die 2 Hauptstädte denNationalpark Halla und die Olle Trails
- Links zu Olle Trails https://www.jejuolle.org/trail_en#/
- ich weiß nicht wie die aufteilung am Besten ist-soll ich die Strände bspw. einzeln machen oder den jewiligen gebieten zuordnen, genauso wie bei den wanderungen??
- -Legende um den Sangumburi-Krater: https://www.freudenthal.biz/rundreise-suedkorea/sangumburi-krater/
- Oreums erklären (so Parasitenvulkane)
Strände auf Jeju
Besucht man die Strände von Jeju braucht man sich keine karibisches Badeparadies erwarten. Allein aufgrund des vulkanischen Ursprungs der Insel ist dies nicht möglich. Dennoch haben sie einiges zu bieten. Und das gute ist das die bekanntesten und somit überlaufensten Beaches nicht zwangsweise die schönsten sind. Am ehesten findet man einen einsamen Strandabschnitt mit einem gemieteten Motorroller oder Auto mit dem man durch die Gegend fährt.
Um Verwirrung vorzubeugen:
Jeju-do = Die Provinz
Jeju-SiHauptstadt der Insel
Sin-Jeju=Neu-Jeju (westliche Stadtteil)
Gu-Jeju=Alt-Jeju
- Samyang (삼양해수욕장): Der Samyang verfügt über schwarzen Sand, was ihn von den anderen Plätzen auf der Liste abhebt. Man sagt, dass der Sand gut für die Haut sein soll.
- Hamdeok (함덕해수욕장): Ebenfalls sehr beliebt, vermutlich wegen der Nähe zu Jeju-City. Anscheinend aber nicht zu stark überlaufen.
- Gimnyeong(김녕해수욕장): Ein beliebter Strand an der Nordküste. Vor allem für Angler und Liebhaber von Wasseraktivitäten wie Surfen oder Kayaken geeignet. Sieht meiner Meinung nach, mit den ganzen Windrädern im Hintergrund, nicht allzu einladend aus.
- Sinyang (신양섭지코지해변): Der halbmondförmige Sinyang ist mit seinen kräftigen Wind und seiner Wassertiefe der beste Surfspot auf Jeju.
- Jungmun Saekdal (중문 색달해수욕장): Einer der bekanntesten und somit auch überlaufensten Sandstrände-vor allem im Sommer.
- Hyeopjae (협재해변): Bietet einen schönen Ausblick auf die vorgelagerte Insel Biyang und ist zum schnorcheln geeignet. Etwas weiter südlich ist der Geumneung-Strand gelegen der ebenfalls über weißen Sand und kristallklares Wasser verfügt.
- Gwakji (곽지해수욕장): Ein breiter Sandstrand auf dem sich einige schwarze Vulkangesteine verirrt haben. Dort soll es noch verhältnismäßig ruhig zugehen. Aufgrund seiner Lage ist der Gwakji besonders geeignet um den Sonnenuntergang zu genießen.
Jeju City & Umgebung
wsl. weglöschen oder was einfallen lassen | 제주시 | 510.000 Einwohner
Hier Überlegen wie man das mach
Um Verwirrung vorzubeugen:
Jeju-do = Die Provinz
Jeju-SiHauptstadt der Insel
Sin-Jeju=Neu-Jeju (westliche Stadtteil)
Gu-Jeju=Alt-Jeju
- Yongduam: Über Jahrtausende erodierte der Wind den Felsen an der Uferpromenade bis er schließlich die Form eines schreienden Drachens annahm. Besonders zu Sonnenuntergang oder in der Finsternis wenn er beleuchtet wird lässt er sich am besten beobachten.
- Uferpromenade: Ebenfalls in den frühen Nachmittagsstunden am geeignetesten um sich etwas die Bein zu vertreten. Entlang der Straße befindet sich ein kleiner Wasserpark, ein Vergnügungspark für Kinder und ein Fischmarkt am Ende
- Mokgwana und Gwandeikjeong: Diese zwei Gebäudekomplexe befinden sich im Zentrum von Alt-Jeju. Erbaut im 15. Jhdt. und nach historischen Angaben im 20 Jhdt. renoviert Mokgwana den ehemaligen Regierungssitz der Insel dar, wobei es sich bei Gwandejkjeong um einen farbprächtigen Pavillon handelt, der vor allem für politische Empfänge und Bankette genutzt wurde. Davor findet man ein so genanntes dolharubang, eine steinerne Statue, die entfernt an kleine Nachkommen der Köpfe auf den Osterinseln erinnert.
- Samseonghyeol: Aus den geheimnissumwobenen Löcher der drei Clane stiegen der Legende nach einst die Vorfahren des Inselvolkes. Diese Vertiefungen ohne der dazugehörigen Sage sind an sich nicht besonders sehenswert. Allerdings befinden sie sich in einer netten kleinen Parkanlage in der sich auch ein alter Schrein aus dem Jahr 1526 befindet der Ahnen verehrt. Ebenfalls wird in einer kleinen AUsstellungshalle ein 15 minütiger Trickfilm (auch in Englisch) der über die Legende informiert gezeigt
- Folklore und Natural History Museum: Hier dreht sich alles um die Kultur und Lebensweise der einstigen Bewohner der Insel. Auch einige sehenswerte Ausstellungsstücke der bekannten Meeresfrauen sind hier zu sehen (In der Nähe des Seongsan Ilchulbong im Osten der Insel gibt es allerdings ein Museum das sich gesondert den Taucherinnen der Insel widmet).
- Jeju National Museum: Für wahre Geschichtsfans bietet sich dieses Museum an, ansonsten soll es nicht besonders interessant sein.
- Nachtleben: In den kleinen Gassen gegenüber des Rathauses der statt wird man fündig wenn man nach Bier und Soju sucht
Jeju-City
Jeju-Si | 제주시 | 510.000 Einwohner
Da alle Fähren wie auch Flugzeuge in Jeju-Si ankommen, stattet man dieser Stadt unweigerlich einen Besuch ab. Die Hauptstadt eignet sich als Ausgangsort für Tagesausflüge um die Natur und Attraktionen der Insel zu erkunden ohne auf Annehmlichkeiten zu verzichten.
Um Verwirrung vorzubeugen:
Jeju-do = Die Provinz
Jeju-SiHauptstadt der Insel
Sin-Jeju=Neu-Jeju (westliche Stadtteil)
Gu-Jeju=Alt-Jeju
- Yongduam: Über Jahrtausende erodierte der Wind den Felsen an der Uferpromenade bis er schließlich die Form eines schreienden Drachens annahm. Besonders zu Sonnenuntergang oder in der Finsternis wenn er beleuchtet wird lässt er sich am besten beobachten.
- Uferpromenade: Ebenfalls in den frühen Nachmittagsstunden am geeignetesten um sich etwas die Bein zu vertreten. Entlang der Straße befindet sich ein kleiner Wasserpark, ein Vergnügungspark für Kinder und ein Fischmarkt am Ende
- Mokgwana und Gwandeikjeong: Diese zwei Gebäudekomplexe befinden sich im Zentrum von Alt-Jeju. Erbaut im 15. Jhdt. und nach historischen Angaben im 20 Jhdt. renoviert Mokgwana den ehemaligen Regierungssitz der Insel dar, wobei es sich bei Gwandejkjeong um einen farbprächtigen Pavillon handelt, der vor allem für politische Empfänge und Bankette genutzt wurde. Davor findet man ein so genanntes dolharubang, eine steinerne Statue, die entfernt an kleine Nachkommen der Köpfe auf den Osterinseln erinnert.
- Samseonghyeol: Aus den geheimnissumwobenen Löcher der drei Clane stiegen der Legende nach einst die Vorfahren des Inselvolkes. Diese Vertiefungen ohne der dazugehörigen Sage sind an sich nicht besonders sehenswert. Allerdings befinden sie sich in einer netten kleinen Parkanlage in der sich auch ein alter Schrein aus dem Jahr 1526 befindet der Ahnen verehrt. Ebenfalls wird in einer kleinen AUsstellungshalle ein 15 minütiger Trickfilm (auch in Englisch) der über die Legende informiert gezeigt
- Folklore und Natural History Museum: Hier dreht sich alles um die Kultur und Lebensweise der einstigen Bewohner der Insel. Auch einige sehenswerte Ausstellungsstücke der bekannten Meeresfrauen sind hier zu sehen (In der Nähe des Seongsan Ilchulbong im Osten der Insel gibt es allerdings ein Museum das sich gesondert den Taucherinnen der Insel widmet).
- Jeju National Museum: Für wahre Geschichtsfans bietet sich dieses Museum an, ansonsten soll es nicht besonders interessant sein.
- Nachtleben: In den kleinen Gassen gegenüber des Rathauses der statt wird man fündig wenn man nach Bier und Soju sucht
Dodu-dong Rainbow Coastal Road
Auf Wunsch der ansässigen Bevölkerung wurde die Schutzwand entlang der Küste in Regenbogenfarben gestaltet, um so das Risiko von Verkehrsunfällen zu vermindern. Aus dieser Idee wurde eine kleine 2,8km lange Touristenattraktion. Neben den Stauten die es entlang des Weges zu entdecken gibt, führt ein Olle-Trail (Route 17) in etwa 20 Minuten auf die Spitze des Dodu-bong.
Vor allem bei Sonnenuntergang oder wenn sich die bunten Pfeiler nach einem Regenguss auf der nassen Straße spiegeln bietet dieser Patz optimale Bedingungen für instagrammable Fotos.
Halla Arboretum
Halla Sumogwon | 한라수목원 | Mo-So, 9-18Uhr (Natural Ecology Experience Hall); Parkanlage 24/7 geöffnet | Eintritt frei
Der botanische Garten, zum Erhalt gefährdeter Pflanzenarten, lädt zu einem Spaziergang auf einem Waldpfad ein. Ebenfalls befindet sich dort ein Glashaus mit einer Vielzahl an seltenen Pflanzen der Insel und verschiedenen Themenbereichen wie ein Bambus- oder Moosgarten.
Mysterious Road
Dokkaebi Road | 신비의도로 | 24/7 geöffnet | Eintritt frei
Ein Straßenabschnitt auf dem sich die physikalischen Grundsätze ins Gegenteil umkehren-Wasser wie auch ganze Auto bewegen sich scheinbar den Hügel hinauf statt hinunter. Natürlich handelt es sich hierbei um eine Illusion die durch den besonderen Winkel zwischen Fahrbahn und Umgebung erzeugt wird.
Nur etwa 100m entfernt befindet sich das bekannte Jeju-Loveland.
Jeju Loveland
제주러브랜드 | Mo-So, 9-22Uhr | 12.000 KRW; 8,50€
In einem Land in dem es ungern gesehen wird in der Öffentlichkeit Händchen zu halten, oder Gott bewahre sich sogar zu küssen, wirkt dieser Ort eigentlich mehr als fehl am Platz. Das allumfassende Thema dieses Parks ist nämlich Sex und wird dort in verschiedensten Darstellungen, allen voran in unzähligen Skulpturen präsentiert.
Jeju-Steingarten
Name ist hier Programm-Besucher dieses Parks können in dieser Ausstellung etliche Skulpturen (unter anderem auch die Dol hareubang, wobei es sich um typische Steinstatuen aus Jeju handelt die überall auf der Insel zu finden sind und entfernt an jene Verwandten auf den Osterinseln erinnern) und eine Vielzahl an Vulkangestein besichtigen. Der weitläufige Park erzählt die Geschichte der Geologie und Mythen des Eilands bis hin zu den verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten des Gesteins. Es können auch altertümliche Steinhäuser besichtigt werden in denen die die Einwohner Jeju´s einst lebten.
Der Park ist in 3 Abschnitte aufgeteilt:
-Den “Garden of Myth”
-Der “Jeju Stone Culture Exhibition Hall”
-Dem “Jeju Tradtionl Thatched Village”

Sangumburi Krater
Sangumburi Oreum |산굼부리 | Mo-So 9-17Uhr (Nov-Feb); 9-18Uhr (März-Okt) | 6.000 KRW; 4,25€
Der Sangumburi ist mit einem Durchmesser von 650m und einer Tiefe von 130m, der zweitgrößte Vulkankrater der Insel. Man erreicht ihn nach einem kurzen 5-minütigen Spaziergang über einen Pfad, der von silbernen Chinaschilf (welches aufgrund seiner Farbe auch unter Silbergras bekannt ist und im September & Oktober in voller Blüte steht) begleitet wird und bei einer Aussichtsplattform endet die einen sagenhaften Ausblick über die Insel bietet.
Bei diesem Vulkankegel handelt es sich um ein so genanntes Maar, welches entsteht wenn sich Grundwasser und heißes Magma mischen und es so zu einer (meist einmaligen) Wasserdampfexplosion kommt.

Geomun Krater
Geomun Oreum |거문오름 | Mi-Mo 9-13Uhr | 2.000 KRW; 1,50€; zus. 3.000 KRW; 2,00€ für World Heritage Center
Dieser 465m hohe Vulkan hat durch seinen Lavafluss viele Höhlen durch das Gestein der Insel gegraben-unter anderem auch die bekannten Gimnyeonggul und Manjangul-Höhle. Aufgrund der Richtlinien zum Erhalt des Ökosystems sind täglich nur 450 Besucher erlaubt, weshalb man sich ein Ticket besser schon im Vorfeld bucht. Im Preis für das Jeju World Heritage Center (Von wo aus auch die verschiedenen Wanderwege staten) ist ein 25 minütiger 4-D Animationsfilm mitinbegriffen. Jede halbe Stunde führt ein Guide (mit etwas Glück sogar in englischer Sprache) die Gäste 2h lang den “Crater Course” entlang.
Insgesamt gibt es 4 Routen auf denen man das Gebiet um den Krater erkunden.
-Summit Course (1.8km)
-Crater Course (5.5km)
-Ridge Course (5.8km)
-Full Course (10km)

Der Mt. Halla und sein Nationalpark
Hallasan |한라산 | Öffnungszeiten der verschiedenen Wege können je nach Saison variieren (ca. 5-18Uhr) | Eintritt frei
Mt. Halla ist Jeju und Jeju ist Mt. Halla. Mit 1950m ist der ruhende Schildvulkan der höchste Gipfel im gesamten Land und auf der Insel allgegenwärtig. Der Aufstieg führt zu Beginn durch dichte Kieferwälder, raues Vulkangestein und im Frühling vorbei an blühenden Azalen. An der Spitze angekommen erwartet einem ein atemberaubender Anblick über den Krater, die Insel und das Meer. Der Kratersee heißt Baendnokdam (See des weißen Hirsches). Krater ist ca. 110m tief und hat einen Durchmesser von 550m.
Insgesamt gibt es 7 offizielle Wege die auf und um den erloschenen Vulkan führen. Die 2 Routen die auf den Gipfel führen und somit auch die anspruchvollsten sind heißen der Seongpanak und der Gwanemsa.
Prinzipiell ist es auch möglich den einen Trail auf- und den anderen abzusteigen. Für beide Wege ist ein Reservierung online zu beantragen. Außerdem ist zu beachten, dass es je nach Jahreszeit und gewählter Route gewisse Zeiten gibt ab denen ein Aufstieg nicht mehr erlaubt wird.
Neben diesen Wegen gibt es noch 3 Wege die etwas leichter zu bewältigen sind, allerdings an der Kraterwand und somit dem Gipfel vorbei gehen. Je nach Ausgangspunkt und Anreise (mit öffentlichen Verkehr oder eigenem Pkw) kann jeder der folgenden Wege miteinander kombiniert werden.
- Donnaeko (7km; 1.100HM)
- Eorimok (6,8km; 630HM)
- Yeongsil (5,2km; 700HM)
Der Eoseungsaengak- und Seokgulam-Trail eignen sich besonders für Familien mit kleineren Kindern und alle die eine gemütlichere, kürzere Wanderung am Fuße des Mt. Halla suchen.
Krateraufstieg über den Seongpanak-Trail und retour über den Gwaneumsa-Trail
18,8km; 1170HM aufwärts/1330HM abwärts; One-Way; ca. 9h
Der Aufstieg erfolgt am Osthang des Mt. Halla über den Seongpanak-Weg, wo man ca. nach der Hälfte des Aufstieges einen kurzen Abstecher zu der Aussichtsplattform zu dem Sara Oreum machen kann. Bei diesem mit Wasser gefüllten Krater handelt es sich um den höchstgelegenen “Parasitenkegel” der Insel. Der Anstieg ist etwas länger als der Abstieg über die Gwaneumsa-Trail, jedoch weniger steil und allgemein gilt es weniger Höhenmeter zu bewältigen als würde man die Route entgegengesetzt wählen. Am Rückweg über die Nordflanke des Hallasan kann man sich über den grandiosen Ausblick erfreuen.
Es gilt zu beachten, dass die Routen je nach Saison gesperrt sein können und man sich für die Wanderung registrieren und ev. den Reisepass vorzeigen muss.
Hallasan Nationalpark: Rauf über den Donnaeko-Trail und runter über den Eorimok-Trail
13,4km; 1120HM aufwärts/740HM abwärts; One-Way; ca. 5h
Aufgrund der Lage des Einstieges am Visitor Information Center im Donnaeko Amusement Park ist diese Route gut geeignet wenn man sich gerade in Seogwipo aufhält. Der Aufstieg führt durch einen Laub- und später Rotkieferwald, vorbei an dem Sseogeun-Multong Teich, Vulkangestein bis zum Nambyeokbungijeom auf 1600m Seehöhe. Der Abstieg zum Nordwestlichen Ausläufer des Vulkans geht über die Eorimok-Route (Alternativ über den Yeongsil-Trail). Beim Witsae Oreum Shelter, dem höchsten Punkt der Wanderung hat man einen hervorragenden Blick auf die Kraterwand bevor es weiter bergab bis nach den Sajebi-Hügel geht bevor der Rest ein Spaziergang durch einen Eichenwald im Eorimok-Tal ist.
Hallasan Nationalpark: Anstieg über den Donnaeko-Trail und Abstieg über den Yeongsil-Trail
15,1km; 1120HM aufwärts/690Hm abwärts; One-Way; ca. 5:30h
Aufgrund der Lage des Einstieges am Visitor Information Center im Donnaeko Amusement Park ist diese Route gut geeignet wenn man sich gerade in Seogwipo aufhält. Der Aufstieg führt durch einen Laub- und später Rotkieferwald, vorbei an dem Sseogeun-Multong Teich, Vulkangestein bis zum Nambyeokbungijeom auf 1600m Seehöhe. Am Witsae Oreum Shelter kann man Richtung Yeongsil-Trail abzweigen. Hat man das Glück von April bis Juni unterwegs zu sein, stehen die Chancen gut das die Seonjakjiwat-Ebene in ein rosa-rötliches Blumenkleid erstrahlt. Im Anschluss geht es relatv steil den Yeongsil-Kraterrücken bergab, bevor es weiter vorbei an Wasserfällen, Gebirgsbächen durch ein mit Tannen gesäumtes Tal geht bis man an einer asphaltierten Straße ankommt wo man noch die letzten Kilometer bis zur öffentlichen Busstation antreten muss.
Hallasan Nationalpark: Der Eoseungsaengak-Trail
2,00km; 140HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 1h
Der kürzeste Weg im Hallasan National beginnt beim Hallasan National Park Visitor Center (genau wie der Eorimok-Trail) und führt hinauf zu einem Oreum von wo aus man an klaren Tagen sogar bis zu dem bekannten Vulkan Seongsan-Ilchulbong am Ostende der Insel sehen kann.
Hallasan Nationalpark: Der Seokgulam-Trail
2,80km; 230HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 1h
Dieser Weg ist am schnellsten von Jeju-City zu erreichen und für alle gedacht die einen kurzen gemütlichen Hike suchen. Der Weg beginnt bei einem Temel (Cheonwangsa Tempel) und endet bei einer buddhistischen Gedenkstätte.
Der Osten von Jeju
Jeju-Si | 제주시 | 510.000 Einwohner
Da alle Fähren wie auch Flugzeuge in Jeju-Si ankommen, stattet man dieser Stadt unweigerlich einen Besuch ab. Die Hauptstadt eignet sich als Ausgangsort für Tagesausflüge um die Natur und Attraktionen der Insel zu erkunden ohne auf Annehmlichkeiten zu verzichten.
Um Verwirrung vorzubeugen:
Jeju-do = Die Provinz
Jeju-SiHauptstadt der Insel
Sin-Jeju=Neu-Jeju (westliche Stadtteil)
Gu-Jeju=Alt-Jeju
- Yongduam: Über Jahrtausende erodierte der Wind den Felsen an der Uferpromenade bis er schließlich die Form eines schreienden Drachens annahm. Besonders zu Sonnenuntergang oder in der Finsternis wenn er beleuchtet wird lässt er sich am besten beobachten.
- Uferpromenade: Ebenfalls in den frühen Nachmittagsstunden am geeignetesten um sich etwas die Bein zu vertreten. Entlang der Straße befindet sich ein kleiner Wasserpark, ein Vergnügungspark für Kinder und ein Fischmarkt am Ende
- Mokgwana und Gwandeikjeong: Diese zwei Gebäudekomplexe befinden sich im Zentrum von Alt-Jeju. Erbaut im 15. Jhdt. und nach historischen Angaben im 20 Jhdt. renoviert Mokgwana den ehemaligen Regierungssitz der Insel dar, wobei es sich bei Gwandejkjeong um einen farbprächtigen Pavillon handelt, der vor allem für politische Empfänge und Bankette genutzt wurde. Davor findet man ein so genanntes dolharubang, eine steinerne Statue, die entfernt an kleine Nachkommen der Köpfe auf den Osterinseln erinnert.
- Samseonghyeol: Aus den geheimnissumwobenen Löcher der drei Clane stiegen der Legende nach einst die Vorfahren des Inselvolkes. Diese Vertiefungen ohne der dazugehörigen Sage sind an sich nicht besonders sehenswert. Allerdings befinden sie sich in einer netten kleinen Parkanlage in der sich auch ein alter Schrein aus dem Jahr 1526 befindet der Ahnen verehrt. Ebenfalls wird in einer kleinen AUsstellungshalle ein 15 minütiger Trickfilm (auch in Englisch) der über die Legende informiert gezeigt
- Folklore und Natural History Museum: Hier dreht sich alles um die Kultur und Lebensweise der einstigen Bewohner der Insel. Auch einige sehenswerte Ausstellungsstücke der bekannten Meeresfrauen sind hier zu sehen (In der Nähe des Seongsan Ilchulbong im Osten der Insel gibt es allerdings ein Museum das sich gesondert den Taucherinnen der Insel widmet).
- Jeju National Museum: Für wahre Geschichtsfans bietet sich dieses Museum an, ansonsten soll es nicht besonders interessant sein.
- Nachtleben: In den kleinen Gassen gegenüber des Rathauses der statt wird man fündig wenn man nach Bier und Soju sucht
Seogwipo & Umgebung
Jeju-Si | 제주시 | 510.000 Einwohner
Da alle Fähren wie auch Flugzeuge in Jeju-Si ankommen, stattet man dieser Stadt unweigerlich einen Besuch ab. Die Hauptstadt eignet sich als Ausgangsort für Tagesausflüge um die Natur und Attraktionen der Insel zu erkunden ohne auf Annehmlichkeiten zu verzichten.
Um Verwirrung vorzubeugen:
Jeju-do = Die Provinz
Jeju-SiHauptstadt der Insel
Sin-Jeju=Neu-Jeju (westliche Stadtteil)
Gu-Jeju=Alt-Jeju
- Yongduam: Über Jahrtausende erodierte der Wind den Felsen an der Uferpromenade bis er schließlich die Form eines schreienden Drachens annahm. Besonders zu Sonnenuntergang oder in der Finsternis wenn er beleuchtet wird lässt er sich am besten beobachten.
- Uferpromenade: Ebenfalls in den frühen Nachmittagsstunden am geeignetesten um sich etwas die Bein zu vertreten. Entlang der Straße befindet sich ein kleiner Wasserpark, ein Vergnügungspark für Kinder und ein Fischmarkt am Ende
- Mokgwana und Gwandeikjeong: Diese zwei Gebäudekomplexe befinden sich im Zentrum von Alt-Jeju. Erbaut im 15. Jhdt. und nach historischen Angaben im 20 Jhdt. renoviert Mokgwana den ehemaligen Regierungssitz der Insel dar, wobei es sich bei Gwandejkjeong um einen farbprächtigen Pavillon handelt, der vor allem für politische Empfänge und Bankette genutzt wurde. Davor findet man ein so genanntes dolharubang, eine steinerne Statue, die entfernt an kleine Nachkommen der Köpfe auf den Osterinseln erinnert.
- Samseonghyeol: Aus den geheimnissumwobenen Löcher der drei Clane stiegen der Legende nach einst die Vorfahren des Inselvolkes. Diese Vertiefungen ohne der dazugehörigen Sage sind an sich nicht besonders sehenswert. Allerdings befinden sie sich in einer netten kleinen Parkanlage in der sich auch ein alter Schrein aus dem Jahr 1526 befindet der Ahnen verehrt. Ebenfalls wird in einer kleinen AUsstellungshalle ein 15 minütiger Trickfilm (auch in Englisch) der über die Legende informiert gezeigt
- Folklore und Natural History Museum: Hier dreht sich alles um die Kultur und Lebensweise der einstigen Bewohner der Insel. Auch einige sehenswerte Ausstellungsstücke der bekannten Meeresfrauen sind hier zu sehen (In der Nähe des Seongsan Ilchulbong im Osten der Insel gibt es allerdings ein Museum das sich gesondert den Taucherinnen der Insel widmet).
- Jeju National Museum: Für wahre Geschichtsfans bietet sich dieses Museum an, ansonsten soll es nicht besonders interessant sein.
- Nachtleben: In den kleinen Gassen gegenüber des Rathauses der statt wird man fündig wenn man nach Bier und Soju sucht
Der Westen von Jeju
Jeju-Si | 제주시 | 510.000 Einwohner
Da alle Fähren wie auch Flugzeuge in Jeju-Si ankommen, stattet man dieser Stadt unweigerlich einen Besuch ab. Die Hauptstadt eignet sich als Ausgangsort für Tagesausflüge um die Natur und Attraktionen der Insel zu erkunden ohne auf Annehmlichkeiten zu verzichten.
Um Verwirrung vorzubeugen:
Jeju-do = Die Provinz
Jeju-SiHauptstadt der Insel
Sin-Jeju=Neu-Jeju (westliche Stadtteil)
Gu-Jeju=Alt-Jeju
- Yongduam: Über Jahrtausende erodierte der Wind den Felsen an der Uferpromenade bis er schließlich die Form eines schreienden Drachens annahm. Besonders zu Sonnenuntergang oder in der Finsternis wenn er beleuchtet wird lässt er sich am besten beobachten.
- Uferpromenade: Ebenfalls in den frühen Nachmittagsstunden am geeignetesten um sich etwas die Bein zu vertreten. Entlang der Straße befindet sich ein kleiner Wasserpark, ein Vergnügungspark für Kinder und ein Fischmarkt am Ende
- Mokgwana und Gwandeikjeong: Diese zwei Gebäudekomplexe befinden sich im Zentrum von Alt-Jeju. Erbaut im 15. Jhdt. und nach historischen Angaben im 20 Jhdt. renoviert Mokgwana den ehemaligen Regierungssitz der Insel dar, wobei es sich bei Gwandejkjeong um einen farbprächtigen Pavillon handelt, der vor allem für politische Empfänge und Bankette genutzt wurde. Davor findet man ein so genanntes dolharubang, eine steinerne Statue, die entfernt an kleine Nachkommen der Köpfe auf den Osterinseln erinnert.
- Samseonghyeol: Aus den geheimnissumwobenen Löcher der drei Clane stiegen der Legende nach einst die Vorfahren des Inselvolkes. Diese Vertiefungen ohne der dazugehörigen Sage sind an sich nicht besonders sehenswert. Allerdings befinden sie sich in einer netten kleinen Parkanlage in der sich auch ein alter Schrein aus dem Jahr 1526 befindet der Ahnen verehrt. Ebenfalls wird in einer kleinen AUsstellungshalle ein 15 minütiger Trickfilm (auch in Englisch) der über die Legende informiert gezeigt
- Folklore und Natural History Museum: Hier dreht sich alles um die Kultur und Lebensweise der einstigen Bewohner der Insel. Auch einige sehenswerte Ausstellungsstücke der bekannten Meeresfrauen sind hier zu sehen (In der Nähe des Seongsan Ilchulbong im Osten der Insel gibt es allerdings ein Museum das sich gesondert den Taucherinnen der Insel widmet).
- Jeju National Museum: Für wahre Geschichtsfans bietet sich dieses Museum an, ansonsten soll es nicht besonders interessant sein.
- Nachtleben: In den kleinen Gassen gegenüber des Rathauses der statt wird man fündig wenn man nach Bier und Soju sucht
Bukhansan Nationalpark-V1
Direkt vor den Toren der lebendigen Hauptstadt erstreckt sich der Bukhansan-Nationalpark, der bequem mit der U-Bahn erreichbar ist. An den Wochenenden strömen die Massen aus der Millionenstadt in den Park, was zeigt, wie beliebt diese grüne Oase ist.
Das Herzstück des Nationalparks bildet der 836 Meter hohe Gipfel des Baegundae, umgeben von weißen Granitfeldern, zahlreichen Tälern, Gebirgsbächen und üppigen Wäldern. Am Besten erkundet man den Nationalparks auf einen der vielfältigen Wanderrouten oder auch während einer Klettertour am Insubong. Dank der Lage vor den Toren der Stadt steht einem Wanderabenteuer nichts im Weg.
Wanderung zum Gipfel des Baegundae
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
Der von Tempel gesäpumte Weg gehört zu den populärsten und somit auch überlaufensten des Bukhansan-Parks. Am Eingang Samseong im Westen des Parks passiert man eines der Tore der Bukhan-Bergfestung namens Daeseomun. Weiter entlang des Weges zum Gipfel passiert man die kleine Siedlung Yaksuam mit einer Quelle aus der erfrischendes, klares Wasser sprudelt, welche sich vor allem in den heißen Sommermonaten für eine Abkühlung anbietet. Nach einem steilen Anstieg erreicht man den Gipfel des Baegundae, welcher die höchste Erhebung im Bukhansan darstellt und über ein ausgezeichnetes Panorama verfügt
Besuch des goldenen Buddhas
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
ei dieser recht einfachen und kurzen Wanderung erreicht man nach einem kurzen Anstieg eine kleine Tempelanlage mit einer riesigen, (wer hätte es gedacht) goldenen Buddha Statue Zusätzlich sind dort noch hunderten von kleineren Statuen des Begründers der Weltreligion vorzufinden. Ist der Wanderhunger noch nicht gestillt kann man den Weg verlängern und noch einen kleinen Gipfel bezwingen. Dazu folgt man der Beschilderung vom Tempel aus Richtung Dungsaro bzw. Tambangro der recht zügig zu erreichen. Ein Vorteil dieses Hike´s ist, dass er nicht so überlaufen ist wie der Weg auf den Baegundae, welcher am gleichen Einsteig beginnt
Mangwolsa-Hoeryogsa Trail
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
Dieser Weg befindet sich im Gegensatz zu den anderen vorgestellten Routen im (Nord-) Osten des Nationalparks. Der durhwegs flache Weg verläuft in der Form eines C´s teilweise entlang eines Flusses, vorbei an den zwei namensgebenden Tempel Magwolsa und Hoeryogsa. Eine schöne Annehmlichkeit ist das der Start wie auch das Ende nahe einer U-Bahn-Station liegen was für gute Erreichbarkeit sorgt.
Pfad der 12 Tore
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
Auf diesem etwas anspruchsvolleren Pfad passiert man dei fünf Haupttore der Bukhansans-Bergfestung (Daedongmun, Daeseongmun, Daenammun-Daeseomun-Bukmun) wie auch sieben weitere versteckte Tore. Der Trail führt auch über einige kleinere Gipfel und den Uisang-Grat (Vom Uisangbong bis zum Munsubong), dem herausfordernsten Abschnitt des Nationalparks.
Bukhansan Nationalpark-V2
Direkt vor den Toren der lebendigen Hauptstadt erstreckt sich der Bukhansan-Nationalpark, der bequem mit der U-Bahn erreichbar ist. An den Wochenenden strömen die Massen aus der Millionenstadt in den Park, was zeigt, wie beliebt diese grüne Oase ist.
Das Herzstück des Nationalparks bildet der 836 Meter hohe Gipfel des Baegundae, umgeben von weißen Granitfeldern, zahlreichen Tälern, Gebirgsbächen und üppigen Wäldern. Am Besten erkundet man den Nationalparks auf einen der vielfältigen Wanderrouten oder auch während einer Klettertour am Insubong. Dank der Lage vor den Toren der Stadt steht einem Wanderabenteuer nichts im Weg.
Wanderung zum Gipfel des Baegundae
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
Der von Tempel gesäpumte Weg gehört zu den populärsten und somit auch überlaufensten des Bukhansan-Parks. Am Eingang Samseong im Westen des Parks passiert man eines der Tore der Bukhan-Bergfestung namens Daeseomun. Weiter entlang des Weges zum Gipfel passiert man die kleine Siedlung Yaksuam mit einer Quelle aus der erfrischendes, klares Wasser sprudelt, welche sich vor allem in den heißen Sommermonaten für eine Abkühlung anbietet. Nach einem steilen Anstieg erreicht man den Gipfel des Baegundae, welcher die höchste Erhebung im Bukhansan darstellt und über ein ausgezeichnetes Panorama verfügt
Besuch des goldenen Buddhas
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
ei dieser recht einfachen und kurzen Wanderung erreicht man nach einem kurzen Anstieg eine kleine Tempelanlage mit einer riesigen, (wer hätte es gedacht) goldenen Buddha Statue Zusätzlich sind dort noch hunderten von kleineren Statuen des Begründers der Weltreligion vorzufinden. Ist der Wanderhunger noch nicht gestillt kann man den Weg verlängern und noch einen kleinen Gipfel bezwingen. Dazu folgt man der Beschilderung vom Tempel aus Richtung Dungsaro bzw. Tambangro der recht zügig zu erreichen. Ein Vorteil dieses Hike´s ist, dass er nicht so überlaufen ist wie der Weg auf den Baegundae, welcher am gleichen Einsteig beginnt
Mangwolsa-Hoeryogsa Trail
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
Dieser Weg befindet sich im Gegensatz zu den anderen vorgestellten Routen im (Nord-) Osten des Nationalparks. Der durhwegs flache Weg verläuft in der Form eines C´s teilweise entlang eines Flusses, vorbei an den zwei namensgebenden Tempel Magwolsa und Hoeryogsa. Eine schöne Annehmlichkeit ist das der Start wie auch das Ende nahe einer U-Bahn-Station liegen was für gute Erreichbarkeit sorgt.
Pfad der 12 Tore
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
Auf diesem etwas anspruchsvolleren Pfad passiert man dei fünf Haupttore der Bukhansans-Bergfestung (Daedongmun, Daeseongmun, Daenammun-Daeseomun-Bukmun) wie auch sieben weitere versteckte Tore. Der Trail führt auch über einige kleinere Gipfel und den Uisang-Grat (Vom Uisangbong bis zum Munsubong), dem herausfordernsten Abschnitt des Nationalparks.
Bukhansan Nationalpark-V3
Direkt vor den Toren der lebendigen Hauptstadt erstreckt sich der Bukhansan-Nationalpark, der bequem mit der U-Bahn erreichbar ist. An den Wochenenden strömen die Massen aus der Millionenstadt in den Park, was zeigt, wie beliebt diese grüne Oase ist.
Das Herzstück des Nationalparks bildet der 836 Meter hohe Gipfel des Baegundae, umgeben von weißen Granitfeldern, zahlreichen Tälern, Gebirgsbächen und üppigen Wäldern. Am Besten erkundet man den Nationalparks auf einen der vielfältigen Wanderrouten oder auch während einer Klettertour am Insubong. Dank der Lage vor den Toren der Stadt steht einem Wanderabenteuer nichts im Weg.
Wanderung zum Gipfel des Baegundae
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
Der von Tempel gesäpumte Weg gehört zu den populärsten und somit auch überlaufensten des Bukhansan-Parks. Am Eingang Samseong im Westen des Parks passiert man eines der Tore der Bukhan-Bergfestung namens Daeseomun. Weiter entlang des Weges zum Gipfel passiert man die kleine Siedlung Yaksuam mit einer Quelle aus der erfrischendes, klares Wasser sprudelt, welche sich vor allem in den heißen Sommermonaten für eine Abkühlung anbietet. Nach einem steilen Anstieg erreicht man den Gipfel des Baegundae, welcher die höchste Erhebung im Bukhansan darstellt und über ein ausgezeichnetes Panorama verfügt
Besuch des goldenen Buddhas
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
ei dieser recht einfachen und kurzen Wanderung erreicht man nach einem kurzen Anstieg eine kleine Tempelanlage mit einer riesigen, (wer hätte es gedacht) goldenen Buddha Statue Zusätzlich sind dort noch hunderten von kleineren Statuen des Begründers der Weltreligion vorzufinden. Ist der Wanderhunger noch nicht gestillt kann man den Weg verlängern und noch einen kleinen Gipfel bezwingen. Dazu folgt man der Beschilderung vom Tempel aus Richtung Dungsaro bzw. Tambangro der recht zügig zu erreichen. Ein Vorteil dieses Hike´s ist, dass er nicht so überlaufen ist wie der Weg auf den Baegundae, welcher am gleichen Einsteig beginnt
Mangwolsa-Hoeryogsa Trail
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
Dieser Weg befindet sich im Gegensatz zu den anderen vorgestellten Routen im (Nord-) Osten des Nationalparks. Der durhwegs flache Weg verläuft in der Form eines C´s teilweise entlang eines Flusses, vorbei an den zwei namensgebenden Tempel Magwolsa und Hoeryogsa. Eine schöne Annehmlichkeit ist das der Start wie auch das Ende nahe einer U-Bahn-Station liegen was für gute Erreichbarkeit sorgt.
Pfad der 12 Tore
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
Auf diesem etwas anspruchsvolleren Pfad passiert man dei fünf Haupttore der Bukhansans-Bergfestung (Daedongmun, Daeseongmun, Daenammun-Daeseomun-Bukmun) wie auch sieben weitere versteckte Tore. Der Trail führt auch über einige kleinere Gipfel und den Uisang-Grat (Vom Uisangbong bis zum Munsubong), dem herausfordernsten Abschnitt des Nationalparks.
Bukhansan Nationalpark-V4
Direkt vor den Toren der lebendigen Hauptstadt erstreckt sich der Bukhansan-Nationalpark, der bequem mit der U-Bahn erreichbar ist. An den Wochenenden strömen die Massen aus der Millionenstadt in den Park, was zeigt, wie beliebt diese grüne Oase ist.
Das Herzstück des Nationalparks bildet der 836 Meter hohe Gipfel des Baegundae, umgeben von weißen Granitfeldern, zahlreichen Tälern, Gebirgsbächen und üppigen Wäldern. Am Besten erkundet man den Nationalparks auf einen der vielfältigen Wanderrouten oder auch während einer Klettertour am Insubong. Dank der Lage vor den Toren der Stadt steht einem Wanderabenteuer nichts im Weg.
Wanderung zum Gipfel des Baegundae
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
Der von Tempel gesäpumte Weg gehört zu den populärsten und somit auch überlaufensten des Bukhansan-Parks. Am Eingang Samseong im Westen des Parks passiert man eines der Tore der Bukhan-Bergfestung namens Daeseomun. Weiter entlang des Weges zum Gipfel passiert man die kleine Siedlung Yaksuam mit einer Quelle aus der erfrischendes, klares Wasser sprudelt, welche sich vor allem in den heißen Sommermonaten für eine Abkühlung anbietet. Nach einem steilen Anstieg erreicht man den Gipfel des Baegundae, welcher die höchste Erhebung im Bukhansan darstellt und über ein ausgezeichnetes Panorama verfügt
Mangwolsa-Hoeryogsa-Trail
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
Dieser Weg befindet sich im Gegensatz zu den anderen vorgestellten Routen im (Nord-) Osten des Nationalparks. Der durhwegs flache Weg verläuft in der Form eines C´s teilweise entlang eines Flusses, vorbei an den zwei namensgebenden Tempel Magwolsa und Hoeryogsa. Eine schöne Annehmlichkeit ist das der Start wie auch das Ende nahe einer U-Bahn-Station liegen was für gute Erreichbarkeit sorgt.
Besuch des goldenen Buddhas
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
ei dieser recht einfachen und kurzen Wanderung erreicht man nach einem kurzen Anstieg eine kleine Tempelanlage mit einer riesigen, (wer hätte es gedacht) goldenen Buddha Statue Zusätzlich sind dort noch hunderten von kleineren Statuen des Begründers der Weltreligion vorzufinden. Ist der Wanderhunger noch nicht gestillt kann man den Weg verlängern und noch einen kleinen Gipfel bezwingen. Dazu folgt man der Beschilderung vom Tempel aus Richtung Dungsaro bzw. Tambangro der recht zügig zu erreichen. Ein Vorteil dieses Hike´s ist, dass er nicht so überlaufen ist wie der Weg auf den Baegundae, welcher am gleichen Einsteig beginnt
Pfad der 12 Tore
12,1km; 920HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 5h
Auf diesem etwas anspruchsvolleren Pfad passiert man dei fünf Haupttore der Bukhansans-Bergfestung (Daedongmun, Daeseongmun, Daenammun-Daeseomun-Bukmun) wie auch sieben weitere versteckte Tore. Der Trail führt auch über einige kleinere Gipfel und den Uisang-Grat (Vom Uisangbong bis zum Munsubong), dem herausfordernsten Abschnitt des Nationalparks.
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