Bereits während meiner Motorradtour durch den Südwesten Europas kam ich für kurze Zeit in den Genuss einen Einblick in dieses Land zu bekommen. Neben der eindrucksvollen Landschaft, dem herzlichen Volk reizen mich ehrlich gesagt hauptsächlich zwei Faktoren eine längere Reise dorthin zu unternehmen. Das ist einerseits die Ursprünglichkeit, die (hoffentlich) größtenteils noch nicht durch überflutenden Tourismusmaßen zunichte gemacht wurde und andererseits das Preisniveau welches sich doch deutlich von dem Rest Europas abhebt.
Ebenfalls ist der Mix aus abgeschiedener Bergwelt, Bademöglichkeiten und altertümlichen Städten hervorzuheben, was Albanien zu einer abwechslungsreiche Reisedestination macht.
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Schauen wie man so ein Inhaltsverzeichnis einfügen kann.
In diesem Video wirds erklärt mit einem plug in oder ohne mittels sprungmarken.
So quasi die Highlights auflisten
Wilde, schroffe Berggipfel, tiefe Täler, verschlafene Dörfer und noch nahezu unberührte Natur. All das erwartet dich im Prokletije, ein Gebirgszug der auch als die Alpen Albaniens bezeichnet wird. Der südliche Ausläufer des dinarischen Gebirges im nördlichen Teil ALbaniens gelegen, lockt insbesondere mit drei großen Hochtälern, dem Vermosh-Tal, dem Theth Tal und mit dem Balbona-tal
Die “verfluchten Berge” bieten ein gut über schaubares Angebot an Bergdörfern die Ausgangspunkte für eine Vielzahl von Wanderwegen darstellen und durch das Naturparadies fführen.
Sollte man sich für ein Abenteuer in den Bergen entscheiden darf man nicht vergessen genügend Barge mitzunehmen. Gedautomaten oder gar Banken sucht man in dieser Gegend vergebens.
Wanderungen und mehrtägige Trackingtouren bieten isch vor allem im Juni und September an. Die Gipfel sind zu dieser Zeit meist schneefrei, das Wetter ist nicht allzu heiß und man entgeht der Hauptsaison.
Dieses malerische Bergdrof liegt im gleichnamigen Natinalpark und ist ideal gelegen für zahlreiche Wanderungen zu spektakulären Berggipfeln, kristallklare Gebirgsbächen, traditionellen Steinhäusern und versteckten Wasserfällen. DUrch das Dorf gließt ein eisblauer Fluss, die Häuser liegen weit verstreut an den Hängen und im FLusstal Im Vergleich zu Valbona kann man von hier aus mehrere Tagestouren starten und die UNterkünft esind nicht ganz so weit auseinander gelegen.
Ideales Fotomotiv bilede tdie alte steinerne Kirche von Theth die vor sich idyllisch vor den auftürmenten Berge befindet. Ebenfalls interessant ist der Blutfhedeturm (Kulla e Pajtimit) in der man Schutz vor der Blutrache (Dukagjin) finden konnte.
Das Dorf Valbona, nahe der montenegrischen Grenze is umgeben von einer sagenhaften Bergkulisse, Westlich der Stadt schlängelt isch der Valbona-Fluss (Lumi i Valbones) am Dorf vorbei, der sich mit dem Luaf der Jahreszeiten stark verändert und der auf jeden Fall einen Besuch wert ist. In noch isolierterer Lage als Theth soll die GEgend sogar noch ländlicher wirken, ist aber im Schnitt auch etwas teurer.
Der Klassiker, weswegen es auch die meisten Backpacker in die abgelegene Gegend zieht ist wohl die Ruoute von VAlbona nach Theth (15,5km; 1050HM aufwärts, 1320HM abwärts; One-Way, 5-9h). Unter Anderem besticht der WEg mit dem traumhaften Ausblick auf zerklüftete Gipfel des “Bjeshket e Namuna” und mit der Überquerung des 1795m hoch geelgenen Valbona-Passes.
Sollte man diesen einstien Saumpfad (Weg auf dem Lasttiere unterwegs sind) in Betracht ziehen muss man im Honterkopf behalten, dass man sich dafür, der AN- und Abreise geschuldet, mindestens 3 Tage Zeit nehmen sollte. IN Anbetracht der Möglichkeit so schon einmal währen einer Fahrt die Bergwelt genießen zu können, entschädigt den langen Zeitaufand.
Natürlich kan man den Weg auch andersrum in Angriff nehmen. Startet man in Theth hat man etwa 300HM mehr zu bewältigen. Für welche Richtung man ich schlussendlich entscheidet ist im ENdeffekt jedem selbst überlassen-je nach Zeit die man in den ALpen verbringen will oder kann sollte man sich auch nach den Abfahrtszeiten der Fähre richten, die jeweils nur einmal pro Taf den Koman-See überquert.
Dieser Park wird oft noch las das letzte GEheimnis der albanischen Alpen bezeichnet und ist der breiten Masse bislang noch nicht wirklich bekannt. Als Zentrum kann das Dorf Lekbibaj bezeichnet werden. In dem gesamten Naturpark leben (Stand 2015) nur rund 1400 Personen. Aufgrund des hoheh Wasserreichtums der Region sprießen hier üppige Wiesen und man findet viel Seen und Fließgewässer vor. Der Fluss Drin zum Beispiel verbindet die kleinen Dörfer Salca, Palci, Vrana, Curraj Eperm und Kuc.
VIelleicht noch Maja e Jezerces Wanderung suchen und die Wanderung zum Dorf Rrogam
Wasserfall Dragobi und Wasserfall VUke raussuchen.
Während meiner Wanderung habe ich eine mehrtägige Wanderroute (2-3 Tage) erstellt, die sehr interessant wirkt. Vor allem lässt sie sich perfekt mit der Wandrung von Theth nach Valbona verbinden.
Beginnend in Palce wandert man voerst nach Lekbibaj und weiter über den Fluss Lumi i Mertur nach Curraj i Poshtem. Danach geht es über den Pass von Rrasa zu dem Bergdorf Piku (Curraj i Eperm, in dem man ähnlich wie in Theth die Ruine eines alten Bluutfhedeturmes erkunden kann. Es folgt ein weiterer Pass (Mrethi-Pass), bei dessen Überquerung man das Panorama auf die Berge Ershel und Kaki geießen sollte, bevor man den schwarzen Fluss (in diesem Gebiet sollte man nach versteckten Wasserkaskaden und Pools Ausschau halten) überquert um über Vrane nahc Abat zu gelangen. (40,5km; 2610HM aufwärts, 2530HM abwärts, One-Way, ca. 16h)
DIese Route sollte in 2-3 Tagen machbar sein. Von dort aus kann man siche einen weiteren Tag Zeit nehmen um über das Blaue Augen nach Theth zu wandern. Der Weg von Abat nach Nderlysak, von wo aus man zu dem blauen Auge wandert wirkt aber icht allzu einladend, da man lange einer Straße entlan wandert. (62,2km; 3170HM aufwärts, 3060HM abwärts, One-Way, ca. 24h)Alternativ kann man diese Strecke auch mit einem Gefährt zurücklegen. (mal angenommen man findet etwas in der Gegend).
Das in bezaubernder Natur gelegene Dörfchen Lepushe (ein weniger bekannter Ausgangspunk tfür etliche Wanderungen, z.B. auch nach Vermosh oder Grebaje in Montenegro) befindet sich im Norden Albaniens nahe der Grenze zu Montenegro. Reist man von Shkoder an sollte man die Route über Hani i Hotit nehmen und am Leget e Hotit einen Stopp einlegen um den Ausblick auf die Nadelöhrkurven der Bergstraße zu werfen (vll. eher beim Dorf rein schreiben)
Lepushe
Ein typisches, abgeschiedenes Bergdorf in den albanischen Alpen. Allein der Weg durch die bezaubernde Berglandschaft soll die Anreise shon wert sein. Umgeben von mehreren 2000m hohen Gipfeln kann man dort eine rustikale Lebensweise in einer der vielen Guesthouses genießen.
Wanderung von Lepushe nach Vermosh
Eine gemütliche Wanderung (12,8km; 635HM aufwärts, 848HM abwärts, One Way, ca.. 3,5h) führt über den Berg Greben nach Vermosh.
Enlang des Gashi-Flusses
Weiter östlich in der Region gelegen befindet sich Begaje in der es eine besonders aufregende Tagestour geben soll. Diese Wanderung (21,5km; 220HM aufwärts/abwärts; ca. 5-6h) beginnt in dem chamranten DOrf Begaje im Herzen der albanischen Alpen. Die Wanderung verläuft di meiste Zeit den stürmischen Bergbach entlang. Ein Stück verläuft über einen hölzernen Verschlag, der horizontal in den Fels geschlagen wurde und die SChwindelfreiheit auf die Probe stellt.
Via Dinarica
Bei der Via Dinarica handetlt es sich um eine Netz von Fernwanderwegen, welches durch die westlichen Balkanländer führt und zum großen Teil im Norden ALbanien beginnt. Insgesamt umfasst das Wegenetz 2000km und ist in dre Routen geteilt, der “Green Route” (fürht über das Hinterland durch Nadelwälder und Ausläufer der dinarischen Alpen), der Blue ROute(dieser Weg führt entlang der Adria, an der wenigerBerge überwunden werden müssen und der white route (Dies ist die Hauptroute die entlang des Hauptkamms der dinarischen Alpen führt.
Peaks of the Balkan
Hat man etwas mehr Zeit kann man den 192km langen Peaks o fthe Balkan Trail auf sich nehmen. Dieser unberührte Wanderweg führt duch Albanien, den Kosovo und Montenegro. Allerdings benötigt man ein Cros-Border-Permit um die verschiedenen Ländergrenzen zu überqueren. Man sollte auf der HUt vo Wölfen und Braunbären sein. Mit etwas Glück begegnet man auch einen Luchs. Die Route wird klassischerweise in 7-10 Tagen in Anspruch genommen.
Für weitere Wanderrouten und tiefergreifendere Informationen empfehle ich diese Website.
Die mittelalterliche Stadt mit ihren 140.000 Einwohnern ist umgeben von einer wunderschönen Landschaft und das kulturelle Zentrum Nordalbaniens und für die meisten das Sprungbrett in die albanischen Alpen.
Falls dir jemand ein Bild von dem Komans Stausee zeigt und behauptet es läge in Süd-Ost-Asien würde vermutlich niemand Verdacht schöpfen. Teils grün bewachsene, teils schroffe Bergflanken tauchen in mal smaragdgrünes, mal türkis farbenes Wasser ein. Sicherlich eine der HIghlights die man in Albanien erleben kann.
Um den See zu besuchen gibt es prinzipiell 2 Optionen
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Neben der albanischen Riviera, gibt es auch die nördlich davon gelegene Adriaküste, die um einiges länger und touristischer ist. Die größtenteils Sandstrände sind breit und lang. Die Städte entlang diesen Küstenabschnitts sind klassische Badeorte mit reichlich Hotels, Bars und Restaurants.
Bekannte Orte sind:
Beliebte Strände sind:
Durres ist ein Badeort an der Adriaküste und die zweit größte Stadt Albaniens. Mich persönlich reizt Durres nicht sonderlich, vor allem da die Strände an der albanischen Riviera viel schöner aussehen.
Es gibt auch den Ort Orikum in der Nähe, der soll etwas besser sein. Orikum ist einfach ei ruhigerer Badeort. Vlora ist eine große laute Stadt die keine shcönen Strände bieten kann.
Ledigliche der Narta Bech ist in Ordnung, sieht aber auch sehr standartmäßig aus.
In der Nähe befindet sich allerdings die Halbinsel Karaburun, ein Ausläufer des ceraunischen Gebirges, auf der man viele wunderbar, einsmae Buchten mit Steilkippen findet.
Allerdings bin ich mir hier nicht sicher ob man die mit dem Auto oder Öffis erreichen kann.
In Vlora hat man auch die Möglichkeit an einer Bootstour zu der Geisterinsel Sazan teilzunehmen. Früher beherbergte diese Insel eine geheime Militärbasis mit chemischen Waffen und ist noch heute ein Militärstützpunkt. Seit 2017 wurde die Insel mit über 1000 Bunkern für die Öffentlichkeit freigegeben (je nach Tour ca. 2500LEK; 20€) Meist ist dies mit den Besuch anderer Buchten der Halbinsel verbunden. WÜrde ich aber nur mahcen falls man keine andere Möglichkeit hat die Buchten dort zu besuchen. Die Insel an sich wirkt nicht besonders sapnnend
Diese kleine Hafenstadt, wäre vermutlich mein Favorit bei einem Besuch an der albanischen Adriaküste. Vor allem aufgrund der Nähe zur Insel Kune die ideal für einen netten Badenachmittag wirkt,
Ein kleines Dorf (ca. 4500 Einwohner) umgeben von einer Lagune und Feuchtgebieten. Der Badeort befindet sich rund 25km südlich von Shkodra an der Adriaküste am Mündungsbereich der Buna.
Ein kleines Dorf in der Nähe von Shkoder bzw. Shengjin am Meer mit einem breiten Strand von dem Sanddünen teils steil vom Fuße der felingen Berghänge in die dria übergehen. Für Vogelliebaheber könnte die Lage an dem Flussauengebiet des Bua-Deltas mit seinen selten vorkommenden Wasservogelarten interessant sein.
Eingbettet zwischen dem “Forest of Soda” und der “Narta Lagune” befindet sich eine kleine Insel die über ein schmale, lanne Holzbrücke erreichbar ist. Auf der Insel steht ein byzantisches Kloster.
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Der etwa 2200 Jahre alte “Kalabak-Peak Trail (23,5km; 1050HM aufwärts/abwärts; Rundweg; ca. 8h) startet im DOrf Shistavec und befindet sih an der Grenze zum Kosovo. Hiererwaren dich keine kräftezerrenden Aufstiege, sondern langgezogene, saftig grüne Hügel, die sich sanft in die Landschaft einfügen. Besonders Im Frühling, wenn die Blumen in der Blüte stehen soll der Weg eine wahre Augenweide sein.
Wahlweise kann man die Tour von Kalabak aus um weiter 9,5km verlängern um bis in das Dorf Caje zu gelangen.
Von diesem Dorf beginnt ein Wanderweg (2,5km; 45min-1h; 200HM) zu den Kryezi-Wasserfall. In der Gegend gibt es noch weitere Seen, Schluchten und mehrere Wasserfälle zu erkunden.
Das Dorf im Osten des Landes ist Ausgangsort für eine Wanderung (16,5km; 1500HM; 8-9h) hinauf zum Gipfel des Korab, dem höchsten Berg (2745m) Albaniens. Zwar ist die Wanderung nicht besonders technisch anspruchsvoll, also kein Kletter noder so, aber man sollte geung KOndition und Proviant (esgibt keine Einkehrmöglichkeiten) mitnehmen um den Gipfel bezwingen zu könnenDie Mossche des Ortes gliedert sich gut in die umliegende Berglandschaft ein.
Als erste Hauptstadt Albaniens hat Kruja geschichtlich etwas zu bieten. Neben einer schönen Lage in den Bergen, einen großen Souvenirmarkt und dem Skanderbergmuseum, das mehr kommunistische Propaganda als Museum zu sein scheint, hat es noch die Ruine einer Burg zu bieten.
Die Bergstadt schein ein netter Stopp auf dem Weg nach Theth in die albanischen Alpen zu sein.
Die Kleinstadt an sich wirkt nicht besonders sehenswert, da sie einen wichtigen Industriestandort darstellt. Allerdings befindet sich unweit davon das aufgelassene Öl-Kraftwerk Fier-TEC.
Im Jahr 2007 wurde der einst größte Energieerzeuger des Landes endgültig aufgegeben, nachdem die Produktion Jahr für Jahr runter gefahren wurde. Nun lässt die Regierung das Areal brach liegen und verfallen, was es zu einem ausgezeichneten Lost Place macht.
Nicht weit entfernt findet man auch den Seman Beach (Plazhi i Semanit), einen breiten langen Sandstrand.
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Dörfer und Städte an der Riviera:
Es wirkt als würde es auf der Halbinsel Karaburun die schönsten Buchten geben, aber da bin ich mir nicht sicher ob man die mit dem Auto erreicht
Sarande ist ein klassische Badeort mit lauten Bars, Restaurants und überfüllten Stränden. In dieser Stadt war ich bereits vor einigen Jahren und kann nur bestätigen was ich in im Zuge meiner Recherche herausgefunden habe. Zwar war 2017 die Stadt noch eher im Aufbau und glich einer Baustelle, doch kann ich mir nicht vorstellen das ein Aufenthalt dort einen Mehrwert bietet.
Strände in der Nähe:
Mirror Beach
Start des Wanderweges (26km; ca.8h; 530HM) ist Palase wo man mit dem Auto Parken kann. gelegen. Nach den ersten 5km erreicht man die Sant Andres Bucht, die sich für eine erste Abkühlung anbietet. Nach weiteren 5km gelangt man dann endlich zur Grama-Bucht. Ist man mit dem Zelt unterwegs muss man fast eine Nacht an dem dortigen Strand genießen.
Auch wenn es nicht allzu viele Höhenmeter zu bezwingen gibt, sollte man die Wanderung aufgrund ihrer Länge nicht unterschätzen und bald genug aufbrechen.
Diese Stadt eignet sich für alle die nachts feiern und tagsüber am Strand relaxen wollen. Ein winziger Badeort der eingebettet in wunderschöner Landschaft an einem Berghang gelegen.
Dhermi ist ganz gut mit Himare zu vergleichen. Die Unterschiede sind das Dhermi noch etwas kleiner und hübscher sein soll und das Publikum dort deutlich jünger ist.
Dhermi Beach: Der (Kies-)Strand des Ortes, entspannter als Sarande oder Ksamil; vor einer nett gestalteten Promenade gelegen.
Zwischen Dhermi und Himare befindet sich die kleine 200-Seelen Ortschaft Vuno. Alte, teils verfallene Steinhäuser schmiegen sich eng an die gepflasterten Straßen entlang eines Bergahnges.
Hier beginnt ein schöner Rundweg (10,5km; 400HM; ca. 4h) durch eine verhältnismäßig unberührte Region der albanischen Riviera. Man folgt den Wegweiser von der Hauptstraße aus Richtung Gjipe (Kanioni Gjipes), einem Canyon der bei einem traumhaften Strand (Plazhi i Gjipese) endet.
Bei Himare handelt es sich um einen kleinen entspannten Ort der umgeben von Bergen in der Nähe von erstklassigen Stränden liegt. Wie bereits erwähnt ist der Ort mit Dhermi zu vergleichen, nur das hier eher Familien und ältere Leute vorzufinden sind.
Empfehlenswert ist es sich einfach ein Kajak auszuleihen und die umliegenden Buchten mit deren Stränden und Höhlen auf eigene Faust zu erkunden.
Die Stadt am südlichen Ende des Küstenabschnittes besticht mit ihrer Nähe zu einigen vorgelagerten Inseln und Strände die man auch bequem zu Fuß erreichen kann.
Ebenfalls ist Ksamil der Ausgangspunkt um den Nationalpark Butrint und dessen beherbegte Ruinenstadt (1000 LEK/8,30€) zu erkunden.
Allerdings kann es zu Hauptsaison recht voll werden. Natürlich findet man hier, typisch für einen Badeort, auch eine VIelzahl von Restaurants und Bars.
Sarande war der erste Stopp in Albanien während meiner Motorradreise 2017. In meiner Erinnerung befand sich die Stadt erst im touristischen Aufbau, überall waren Baustellen und Rohbauten. Besonders gut hat sie mir nicht gefallen. Sie bietet sich allerdings für Tagesausflüge and die albanische Riviera an. Ebenso gibt es Fähr-verbindungen von und nach Korfu.
Der Llogara Pass ist eine der schönsten Straßen abschnitte des Landes und sollte auf keinem Roadtrip fehlen. Im ZigZag schlängelt sich die Straße auf knapp über 1000m Seehöhe (1027m). In diesem Fall passt der Ausdruck Seehöhe auch perfekt. Nach dem Anstieg kann man auf einer Parkfläche die Aussicht auf das ionische Meer genießen bevor man die weiter Fahrt antritt oder einer der Wanderrouten des kleinen Nationalparks folgt.
Der höchste Gipfel der Region ist der Berg Cika (2044m), den man in ca. 4h erklimmen kann. (8,15km; 1288HM aufwärts, 306HM abwärts, One-Way, ca. 4,5h)
Am Fuße der Fterra-Berger gelegen findet man Häuser aus Tuffstein mit steinbedecten Dächern, ach alter Tradition erbaut.
Im Umland des etwtas im Landesinneren befindenden klinen Dörfchens findet man dutzende Flüsse, einige Höhlen (Kazhani, Bucka, Guva, Gjoleka und Zana) und viele alte Hirtenpfade, auf denen man das Hochland der Gbirgsregion Kurvelesh erkunden kann.
Ksamil ist eine Stadt, am südlichen Ende der albanischen Riviera. Dort sind mit Abstand die spektakulärsten Strände des Landes zu finden. Die zerklüftete Küste mit ihren kleinen Buchten, weißen Stränden und vorgelagerten Inseln (4 dieser Inseln sind sogar so nahe am Festland, dass man einfach rüber schwimmen kann) ziehen natürlich viel Touristen an, so dass es in den Sommermonaten schon mal recht voll werden kann.
Ab und zu hört man auch das der Ort zur Hochsaison einen Ballermann gleicht.
Hierbei handelt es sich um einen Nationalpark in der Nähe von Ksamil an der albanischen Riviera, der eine alte gleichnamige Ruinenstadt beherbergt die zu den UNESCO-Weltkulturerbestätten und beliebtesten Reisezielen des Landes zählt. Die Anlage kann mit ihren ehemaligen Prachtbauten, Straßen und Festungsanlagen auf eine geschichtsträchtige Vergangenheit zurück blicken.
Die Ausgrabungsstätte (1000LEK/9,50€; Di-Sa 9-16 Uhr, So 9-14 Uhr) befindet sich auf einer zum Teil überfluteten Halbinsel von der aus man bis zur griechischen Insel Korfu blicken kann.
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Die Stadt der tausend Stufen unweit der albanischen Riviera lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Erkundungstouren durch ihre altertümliche Altstadt ein.
Was tun?
Diese insgesamt drei Seen befinden sich im Dreiländereck Albanien, Nord-Mazedonien und Griechenland. Umgeben von Bergen kann man in den vielen kleinen Dörfern zur Ruhe kommen und entspannen.
Macht man einen kurzen Abstecher nach Mazedonien kann man bei dem Kloster der heiligen Kliment einen ikonische Aussicht genießen.
Eine andere Option wäre ein Besuch des Galicica-Berges im gleichnamigen Nationalpark, der ebenfalls schon in Nord-Mazedonien liegt und einen grandiosen AUsblick über die drei Seen verspricht.
Bei Permet handelt es sich um eine entspannte, ruhige Kleinstadt die rund 10.000 Menschenseelen zählt und vor kurzer Zeit aufgehübscht wurde. Die “Stadt der Rosen” am letzten größeren, naturbelassenen Wildfluss Europas, der Vjosa, gilt als grünste und sauberste Stadt des Landes.
Pogradec ist die größte Stadt am Ohridsee und lädt zum entspannen am Seefufer oder ausgedehnte Spaziergänge ein.
In der Nähe:
Die insgesamt drei Thermalbäder von Benje sind idyllisch in der Schlucht des Lengarica-Flusses gelegen. Perfekt für jede Jahreszeit sind die natürlich entsprinngenden Quellen mit einer Temperatur von 23-32°C kühl im Sommer und warm in den Wintermonaten. In den Sommermonaten kann es in den türkis-blauen, trüben Pools schon mal recht voll werden. Dann bietet es sich an etwas tiefer in die Schlucht zu wandern und weitere Thermalquellen, ganz ohne Rummel auf eigene Faust zu erkunden. Dies ist jedoch hauptsächlich in den wärmeren Monaten möglich wenn es der Wasserstand zulässt das Flussbett entlang zu waten.
Gleich neben den nach Sulfid “duftenden” Bädern überspannt die Kadiut Brücke den Fluss von der aus man einen schönen Blick in das Tal genießen kann.
–Wanderung um die Schlucht (12,9km; 610HM; Runderwanderung)
-Wenn es der Wasserstand zulässt würde ich einfach in den Canyon reinspazieren und ihn so erkunden
Dieses 500 Seelen-Dorf befindet sich im Süden der drei Seen auf 1250m Seehöhe und ist in den Sommermonaten somit zumindest etwas kühler als der überwiegende Teil des Landes.
Die herausragende Lage inmitten von Bergen, Wäldern und kleine Bächen hat in der Vergangenheit einige Künstler angezogen und lockt heute Touristen im Sommer zum Wandern wie auch im Winter auf Skiern, an. Insgesamt wirkt die Ortschaft wirklich sehr idyllisch.
Bekannt soll die Ortschaft auch für sein “stinky water” sein. Leider habe ich nicht herausfinden können ob es sich hierbei um Bäder oder Mineralwasser zum Trinken handelt.
Der Fluss Osumi bahnte sich in der Vergangenheit seinen Weg durch den Fels und gestalltete somit einen bis zu 80m tiefen Canyon. Lagemäßig befindet sich die Schlucht zwischen Berat und Permet und eignet sich ideal für einen Halb-Tagesausflug wenn von der einen in die andere Stadt reist.
Diese drei Orte bieten sich besonders für eine Erkundungstour an:
-Eine Aussichtsplattform von der aus man einen Blick in die Schlucht werfen kann.
-Die kleine, hoffentlich nur rostig aussehende Brücke führt an einer schmalen Stelle über den Fluss und verbindet die imposanten Klippen.
-An dieser Stelle kann man sogar den Flusslauf entlang spazieren und in den Fluss springen.
Voskopja, die Stadt (obwohl Stadt bei gerade mal 1000 Einwohner gut gesagt ist) der vielen Kirchen, im Südosten Albaniens befindet sich unweit des Ohridsees etwa 20 km von Korca entfernt. Einst galt diese Destination mir ihrer BIbliothek, Akademie und 24 Kirchen (heute sind lediglich noch 5 übrig) zu den kulturellen Zentren des Landes und war eine bekannte Handelsstad.
Neben den vielen Kirchen kann man auch das hügelige Umland beim Wandern genießen. Zum Beispiel bei einem Besuch der Georgskirche (Kisha e Shen Gjergjit) im etwa 2 Stunden Fußmarsch entfernten Shipske.
Die Stadt auf 900m Seehöhe umgeben von Bergen und nicht weit entfernt von dem Ohrid- bzw. den Presparseen, wird auch die “Stadt der Serenaden” genannt. Für alle die wie ich nicht wissen was eine Serenade ist-hierbei handelt es sich um ein abendliches Ständchen was üblicherweise unter freiem Himmel vorgetragen wird.
Ich persönlich würde hier meinen Ausgangsort für die umliegenden Seen wählen.
Korce soll sich nach wie vor “off the beaten Track” anfühlen und verfügt über Gebäude mit osmanischen Einfluss, beeindruckende Kirchen interessante Musen und ist Heimat der Birra-Korca Brauerei. (Hier kostet ein 0,4l Bier vom Fass 70LEK, ca. 0,7€; Stand August 2022)
Vor allem die Auferstehungskathedrale (Ringjallja e Krishtit) sieht sehr schön aus.(Und wenn ich eine Kirche lobe soll das was heißen). Überquert man nach Verlassen dieser Kathedrale die Straße befindet man sich am St George Boulevard (Shen Gjergi), der Hauptfußgängerzone der Stadt. In einer Seitenstraße davon befindet sich die erste Schule des Landes die heute als nationales Bildungsmuseum (300LEK/2,80€; Mo-So 9-14 & 16-18 Uhr), genutzt wird.
Die Altstadt sieht ebenfalls sehr nett aus. Besonders der alte Basar lädt auf ein Bier in einer Taverne oder einen Kaffee (bspw. im Komiteti) ein.
Eine kulinarische Spezialität von Korca die man sich keinesfalls entgehen lassen sollte ist der Lakror Kuchen. Ein saurer Kuchen aus Blätterteig der mit allem möglichen gefüllt wird, was die Jahreszeit gerade bietet. Es erinnert etwas an einen türkischen Bürek, nur etwas leichter und weniger fett.
Bei Weiter- bzw. Anreise mit dem Auto sollte man die Straße SH75 wählen. Die 5-stündige Fahrt soll eine Tour für sich, mit sagenhaften Ausblicken (wie hier bei der Vjosa Schlinge), sein
eine kleine Karte machen mit Übersicht über die Strände von der adria und der riviera (vll auch einfach so ein google maps teil wsl)
Da könnte diese Website ganz hilfreich sein
Mariner Nationalpark Karaburun-Sazan auschecken
es gibt auch noch irgendeinen anderen Marinen nationalpark-vll ist der cool zum schnorcheln.
sachen ergeänzen